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Projekt 9

Unser Konzept zum Jugendschutz

Ungestörtes Lernen, Lehren und Arbeiten durch die Umsetzung von § 8 Abs. (2) Satz 5 des Schulgesetzes

Die Situation
Wir haben ein Beratungsteam, zwei Schulsozialarbeiterinnen und einen Notfallordner, die für alle am Schulleben Beteiligten zur Verfügung stehen. Dennoch gibt es Unsicherheiten, wie in konkreten Gefährdungssituationen zu verfahren ist. 
Lehrer*innen und auch Schüler*innen agieren aus dieser Unsicherheit heraus sehr unterschiedlich.
Unter Umständen werden Gefährdungssituationen vom pädagogischen Personal auch schlicht nicht erkannt.

Das Projekt
Das Schulentwicklungsteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, an der Schule vorhandene Gefährdungen zu identifizieren, das Kollegium diesbezüglich zu sensibilisieren und das Personal im Umgang hiermit zu professionalisieren. Die Hans-Litten-Schule soll ein von allen am Schulleben Beteiligten als sicherer Ort empfunden werden, an dem ungestörtes Lernen, Lehren und Arbeiten gewährleistet ist.
Wir setzen damit § 8 Abs. (2) Satz 5 des Schulgesetzes um: Implementierung eines Kinder- und Jugendschutzkonzepts, das der Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen, insbesondere durch sexuellen Missbrauch, Gewalt und Mobbing dient.

Der Zeitplan
Schuljahr 2023/24

Das Projekt hat Einfluss auf folgende Bereiche:
Inklusion
Schule als Lebensraum
Beteiligung der Schüler*innen und Erziehungsberechtigten
Kooperationen
Beratung
Führungsverantwortung
Personalentwicklung
Qualitätsmanagement
Pädagogisches Selbstverständnis
Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen

Siehe dazu auch Handlungsrahmen Schulqualität der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Welche Kernkompetenzen werden durch dieses Projekt gefördert:

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