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Projekt 7

Klimaschutz und Erholung

Erschaffung eines Schulgartens als Erfahrungsraum für Natur in urbaner Umgebung

Die Situation
Die Hans-Litten-Schule ist ein Ort des Lernens und der Begegnung von mehr als 1600 Schüler*innen und Lehrkräften. Die Aspekte Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit finden in der Architektur und Gestaltung der Schule bisher nur wenig Umsetzung. Das soll sich ändern!

Das Projekt
Durch die Entsiegelung einer Fläche von ca. 185 m2 wird mehr Regenwasser auf dem Gelände zurückgehalten und das  Mikroklima verbessert. Ein Amphitheater und ein Bereich für einen "tiny forest" sollen entstehen. Heimische Hecken und Gehölze sollen ein naturnahes Habitat bilden. Hochbeete mit Zierpflanzen, Nutzpflanzen und Kräutern, die von Schüler*innen im Rahmen einer AG selber gebaut und gepflegt werden, schaffen Verständnis für die Entstehung von Lebensmitteln und Bedürfnisse von lebenden Pflanzen. QR Codes machen Informationen zu Pflanzen und Tieren zugänglich. Ein Pavillon, Bänke und durch Pflanzen segmentierte Bereiche laden zum Verweilen ein.
Insgesamt trägt der Schulgarten zur Verbesserung von Erholung und Biodiversität bei.

Der Zeitplan
ab Oktober 2023

Das Projekt hat Einfluss auf folgende Bereiche:
Lernförderliches Klima
Ganztägiges Lernen
Schule als Lebensraum

Siehe dazu auch Handlungsrahmen Schulqualität der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Welche Kernkompetenzen werden durch dieses Projekt gefördert:

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