Schulentwicklung Inklusion

3. Schulentwicklung

Die Hans-Litten-Schule entwickelt ihre Strukturen,
Prozesse und Kultur konsequent im Sinne der Inklusion weiter.
Transparente Entwicklungsprozesse,
gelebte Werte und konkrete Unterstützungsangebote ermöglichen Wertschätzung, Teilhabe und Chancengleichheit für alle..

Zielvorstellungen:

Inklusive Schulentwicklung bedeutet eine kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung aller schulischen Strukturen, Prozesse und Kulturen im Sinne der Inklusion.
Die gesamte Schulgemeinschaft (SchülerInnen, Lehrkräfte, Eltern, Schulverwaltung) ist aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden.
Regelmäßige Evaluationen und Feedbackprozesse sorgen für eine nachhaltige und bedarfsgerechte Anpassung von Schulkonzepten.
Schulinterne und externe Fortbildungen stärken die Kompetenzen des Kollegiums in inklusiver Pädagogik und Didaktik.
Netzwerke mit anderen Schulen, Bildungseinrichtungen und sozialen Institutionen fördern den Erfahrungsaustausch und die Qualitätssicherung.
Ressourcen und Unterstützungsangebote werden gezielt bereitgestellt, um allen SchülerInnen die bestmögliche Bildung zu ermöglichen.
Eine inklusive Schulentwicklung stärkt die Schulgemeinschaft und fördert eine Kultur der Wertschätzung, Partizipation und Chancengleichheit.

Ist-Zustand:

In der Hans-Litten-Schule gibt es:

Eine Qualitätsbeauftragte
Eine Projektbeauftragte
Eine Fortbildungsbeauftragte
Ein strukturiertes Qualitätsmanagement, basierend auf Projektkarten
Jährlich aktualisierter Schulvertrag mit der Schulaufsicht
Ein Schulprogramm, in dem Schulentwicklungsprozesse aufgeführt werden und somit für alle Beteiligten transparent gemacht werden
Beteiligungsprozesse (SETs, Studientage, Gremien)
Einen Hans-Litten-Tag, diverse Sportveranstaltungen, Willkommensfest, Europatag
Im Schulprogramm definierte Kernkompetenzen und Werte
Regelmäßige Evaluationen der Entwicklungsprojekte

Netzwerktreffen werden regelmäßig wahrgenommen (QB, Gute gesunde Schule, Präventionsbeauftragter etc.)

Entwicklungsprozesse / Maßnahmen:

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